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Beschattung durch Duo Sonnenschirm

FOLKLÄNDER —
So viele Wege Vol. 1

© 2021 Lœwenzahn/Heideck

Uli Doberenz (b), Heidi Eichenberg (acc, voc), Gabi Lattke (hackbr, fl, wh, voc), Ulrike Triebel (viol, fid, singende säge, voc), Manfred Wagenbreth (mand, mdla, bouz, baglama, voc), Jürgen B. Wolff (g, waldz, voc) — als Gäste: Hannah Wagner (b-voc), Per Winker (perc)

  1.    High-dee Hi  
  2.    Wanderlust
  3.    Der Zimmergesell
  4.    Du und ich
  5.    Kanonensong
  6.    Es regnet (Vrechi)
  7.    Das Nest
  8.    Lost Paradise oder Lob der Artenvielfalt
  9.    Was nicht geht
  10.    Von allen Fliegern verlassen
  11.    Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine
  12.    Vertane Chancen

Folkländer war eine der wichtigsten Bands des DDR-Folkrevivals. Gegründet 1976 in Leipzig, bestand sie bis 1982, danach mit wechselnden MitspielerInnen, Projekten und Namen bis in die 2000er Jahre. Nun hat sich die Besetzung, die 1981 bei AMIGA die LP „Wenn man fragt, wer hat’s getan“ einspielte – erweitert durch die Bierfiedler-Akkordeonistin Heidi Eichenberg –, erneut zusammengefunden, um der lähmenden Corona- Krise etwas Kreatives abzugewinnen. 2020 nahm die Band ein Video mit der nachgedichteten Fureys-Hymne „May We All Some Day Meet Again“ („So viele Wege“) auf. Da sich dies überraschend gut anließ, folgte im Sommer 2021 die gleichnamige CD. Wenn die kleinen Anstecker, das Wetter und die Spiellaune es zulassen, kann man Folkländer im Sechserpack live erleben – mit neuen Songs, aber auch mit längst zu Folkklassikern mutierten Ohrwürmern aus gut 40 Jahren Dienst am Folk.

Die Besetzung: Uli Doberenz (Bass), Heidi Eichenberg (Akkordeon, Gesang), Gabi Lattke (Hackbrett, Whistle, Recorder, Gesang), Ulrike Triebel (Geige, Fiedel, Singende Säge, Gesang), Manfred Wagenbreth (Mandoline, Mandola, Bouzouki, Mundharmonika, Gesang) und Jürgen B. Wolff (Gitarre, Konzertina, Waldzither, Gesang).